 Am Samstag fuhr unsere Erstvertretung zu unserm Nachbarn nach  Lüdinghausen um den letzten Manschaftskampf der Saison zu bestreiten.  Schon vor dem Spiel war eigentlich alles klar. Wir gerettet und  der SK, der einen großen Adlerlass in der kommenden Saison verkraften  muss und daher absteigen will, nur theoretisch  noch zu retten. Daher  wurde es ein lockerer und entspannter Manschaftskampf zwischen guten  Nachbarn. Als dann klar war das der Gastgeber aus der Steverstadt zwei  Bretter nicht besetzen konnte, standen die Vorzeichen klar auf Sieg für uns favorisierten Sendener.
Am Samstag fuhr unsere Erstvertretung zu unserm Nachbarn nach  Lüdinghausen um den letzten Manschaftskampf der Saison zu bestreiten.  Schon vor dem Spiel war eigentlich alles klar. Wir gerettet und  der SK, der einen großen Adlerlass in der kommenden Saison verkraften  muss und daher absteigen will, nur theoretisch  noch zu retten. Daher  wurde es ein lockerer und entspannter Manschaftskampf zwischen guten  Nachbarn. Als dann klar war das der Gastgeber aus der Steverstadt zwei  Bretter nicht besetzen konnte, standen die Vorzeichen klar auf Sieg für uns favorisierten Sendener. 
Dennoch gab es einige spannendende und ereignisreiche Partien. Als  erstes beendete Daniel Matern an Brett 5 seine Partie in besserer  Stellung mit einem sicher erspielten Remis. Arne Wiltschut an Brett 3  konnte seinem Gegner schon früh einen Bauern abnehmen. Als dieser dann  in aussichtsloser Stellung den zweiten Bauern einstellte war die Partie  zu Arnes gunsten entschieden. Schwer tat sich sein Bruder Jan am 8.  Brett. Er fand nie richtig in die Partie und musste nach zwei schlechten  Zügen im Mittelspiel die Partie abgeben. Matthias Greinert an Brett 6  spielte eine saubere Partie in der er die schwache Stellung des Gegners  nach und nach auseinander nahm und sicher gewann. Routinier Dieter Henke  am 7. Brett hatte es mit einem aufstrebenden Talent der Lüdinghauser zu  tun. Dieser machte ihm das Leben sehr schwer. Doch Dieter bliebt ruhig  und konnte ein gutes Remis erzwingen. Nun blieb bei schon gewonnenem  Manschaftskampf nur noch das Spitzenbrett über. Dort traf die Nummer 1  Markus Hirnstein auf den Spitzenspieler der Liga. Passent zur  überragenden Saison gabs hier den krönenden Abschluss mit einer  verdienten Punkteteilung. Am Ende stand ein klarer 5,5 zu 2,5 Erfolg und  eine unterm Strich zu Beginn nie zu erwarten gewesene Saison für uns. Klares Saisonziel war der Klassenerhalt. Am Ende stehen 11-7  Punkte und der vierte Platz auf unserem Konto! 
Besonderer Dank geht wieder einmal an die zweite Manschaft die leider  wieder ab und an zur Stelle sein musste und dabei die eigenen Ziele  zurücksteckte. Vielen Dank! 
Manschaftsführer Markus Ingelmann bedankt sich bei allen Beteiligten für  eine tolle Saison! 

 
											